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Generation EQ von Mercedes-Benz - Mobilität neu gedacht

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Mit „Generation EQ“ zeigt Mercedes-Benz, wie das Elektro-Auto schon bald auf die Überholspur wechseln kann: Die Studie im Look eines sportlichen SUV-Coupés gibt einen Ausblick auf eine neue Fahrzeuggeneration mit batterieelektrischem Antrieb.

Das dynamische Exterieur-Design mit neuer Elektro-Ästhetik unterstreicht die Fokussierung auf den kraftvollen E-Antrieb: Zwei Elektromotoren, deren Systemleistung dank skalierbarer Batteriekomponenten auf bis 300 kW gesteigert werden kann, und ein permanenter Allradantrieb sorgen für hohe Fahrdynamik. Mit bis zu 500 Kilometern Reichweite sowie den Mercedes-typischen Stärken bei Sicherheit, Komfort, Funktionalität und Konnektivität erfüllt „Generation EQ“ alle Anforderungen an moderne, nachhaltige Mobilität. Auch innen bietet das Fahrzeug innovative Lösungen, darunter ein völlig neues Interieurkonzept. „ Generation EQ“ feiert auf dem Pariser Automobilsalon Weltpremiere und ist der Vorbote der neuen Produktmarke von Mercedes‑Benz für Elektromobilität EQ. Dabei steht der Name EQ für „ Electric Intelligence“ und leitet sich von den Mercedes‑Benz Markenwerten „Emotion und Intelligenz“ ab.

„Die Mobilität der Zukunft bei Mercedes-Benz stützt sich auf vier Säulen: Connected, Autonomous, Shared und Electric. ‚Generation EQ‘ bringt all das konsequent zusammen“, so Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes‑Benz Cars. „Emissionsfreie Automobile sind die Zukunft. Und unsere neue Marke EQ geht weit über das E‑Fahrzeug hinaus. EQ steht für ein umfassendes elektrisches Ökosystem aus Services, Technologien und Innovationen.“

Modellübergreifende Elektrofahrzeugarchitektur

Die neue Generation von Elektrofahrzeugen wird auf einer eigens für batterieelektrische Modelle entwickelten Architektur basieren, die in jeder Hinsicht skalierbar und modellübergreifend einsetzbar ist: Radstand und Spurweite sowie alle übrigen Systemkomponenten, insbesondere die Batterien, sind dank des modularen Systembaukastens variabel. Das Fahrzeugkonzept ist damit für alle Anforderungen einer zukunftsorientierten, batterieelektrischen Modellfamilie optimiert. Die Basisarchitektur eignet sich für SUVs, Limousinen, Coupés und weitere Modellreihen.

Die Fahrzeugstruktur baut – ähnlich wie bei modernen Serienmodellen von Mercedes‑Benz – auf einen intelligenten Multi-Materialmix aus Stahl, Aluminium und Carbon. So werden die Anforderungen an Leichtbau, Stabilität und Kosteneffizienz optimal erfüllt.

Fahrerorientiertes Cockpit mit neuer Elektro-Ästhetik

Im fahrerorientierten Cockpit liegt der Fokus auf einer unkomplizierten, touch-basierten Bedienung und einer neuartigen Elektro-Ästhetik, die den Look des Exterieurs konsequent in den Innenraum überträgt. Die Instrumententafel mit dem großen, schwebenden Widescreen-Display ist durch ihr asymmetrisches Design auf den Fahrer zugeschnitten. Mit dem innovativen, digitalen Bedienerlebnis differenziert sich „Generation EQ“ von der bekannten Bedienlogik heutiger Fahrzeuge und gibt einen Ausblick in die Zukunft der User Interaction bei Mercedes‑Benz.

User Interface Design mit individualisierten Inhalten

Die Informationsdichte kann von einer digitalen Anzeige Schritt für Schritt erhöht werden und sich zu einem ein- bzw. auch zweitubigen Instrument aufbauen, welches detailliertere Informationen und Feedback über Tempo und Reichweite beinhaltet. Diese modular aufgebauten Anzeigen erlauben eine individualisierte Einstellung der Inhalte. Für ein attraktives User Interface Design sorgt unter anderem die Farbwelt in electric blue, weiß und roségold – die Instrumentenanzeigen passen sich farblich je nach Fahrmodus oder Ladevorgang an und erlauben damit eine schnelle und intuitive Erfassung.

Die roségold eingerahmte Mittelkonsole scheint zu schweben: Sie kommt ohne mechanische Bedienelemente aus und ist mit berührungssensiblen Touch-Elementen ausgestattet. Analog den Touch Controls im Lenkrad bedient der Fahrer auch dort mit einem Finger die Klimaautomatik und das Infotainmentsystem. Da „ Generation EQ“ auf herkömmliche Außenspiegel verzichtet, projizieren Kameras das Bild des rückwärtigen Verkehrs auf integrierte Displays in den Türen. Sowohl die Türöffner als auch die elektrischen Fensterheber werden mit Touch-Elementen bedient.

Generation EQ von Mercedes-Benz - Mobilität neu gedacht

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