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Der neue Sprinter 4x4 trotzt auch schwierigen Bedingungen

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•    Volle Integration ins adaptive Stabilitätsprogramm ESP
•    ASR für definierte Fahrsituationen abschaltbar
•    Downhill Speed Regulation unterstützt den Fahrer im Gebirge
•    Traktionssicher mit 4ETS und „Adaptive ESP“

Ausgezeichnete Handling-Eigenschaften, sehr gute Traktion sowie die markentypische Sicherheit und Souveränität: Der Sprinter 4x4 gilt seit seiner Markteinführung 2011 als Inbegriff für einen Large-Van, der auch widrigsten Fahrbedingungen trotzt und gleichzeitig alle Komfortversprechen seiner Pendants mit konventionellen Antrieben einlöst. Auf verschneiten Passstraßen ist die dritte Sprinter-Generation mit Allrad ebenso zu Hause wie auf provisorischen Baustraßen.

Volle Integration ins adaptive Stabilitätsprogramm ESP
Der zuschaltbare Allradantrieb verbessert auch in der Neuauflage des Sprinter die Traktion. Das Zuschalten erfolgt bei laufendem Motor entweder im Stand oder bei niedrigen Geschwindigkeiten bis 10 km/h über einen Schalter in der Armaturentafel. In diesem Fahrmodus wird die Antriebskraft des Sprinter 4x4 im normalen Fahrbetrieb im Verhältnis von 35:65 auf Vorder- und Hinterachse verteilt. Damit ist ein Fahrverhalten gewährleistet, das sich im Alltag nur unwesentlich vom Hinterradantrieb des Sprinter unterscheidet.

Einen wesentlichen Beitrag für optimale Fahr- und Handlingeigenschaften leistet die elektronische Traktionsregelung 4ETS. Sie ist vollständig in das elektronische Stabilitäts-Programm „Adaptive ESP“ integriert und in ihrer Regelcharakteristik speziell an den Allradantrieb angepasst. Dabei bleiben sämtliche Funktionen des Adaptive ESP erhalten: Antiblockiersystem ABS, Antriebsschlupfregelung ASR, Elektronische Bremskraftverteilung EBV, Bremsassistent BAS und der Anfahrassistent AAS.
Verlieren eines oder mehrere Räder auf rutschigem Untergrund wie etwa auf Schnee und Eis die Traktion, bremst 4ETS die durchdrehenden Räder automatisch mit kurzen Impulsen ab und erhöht dadurch in gleichem Maße das Antriebsmoment an den Rädern mit guter Traktion. 4ETS nutzt zu diesem Zweck die ABS-Radsensoren. Der automatische Bremseneingriff mittels 4ETS kann die Wirkung von bis zu drei Differenzialsperren ersetzen: der Längssperre, Hinterachs- und Vorderachssperre.

ASR für definierte Fahrsituationen abschaltbar
Je nach Fahrsituation kann die Antriebsschlupfregelung ASR des Sprinter 4x4 kurzzeitig über die Menütasten am Lenkrad ausgeschaltet werden. In diesem Fall werden die Regelschwellen kurzfristig erweitert, um etwa im Schneekettenbetrieb oder auf Schotterstraßen durch erhöhten Schlupf die Traktion zu erhöhen. In einem Geschwindigkeitsbereich zwischen 40 und 60 km/h wird die ASR-Funktion automatisch wieder aktiviert. Gleiches gilt bei einem unzulässig hohen Schlupf sowie nach mehr als zehn Sekunden im Modus ASR Off. In allen Situationen bleibt ESP immer aktiviert.


Auf Wunsch gibt es die Downhill Speed Regulation (DSR) in Verbindung mit dem Untersetzungsgetriebe. Optional stattet Mercedes-Benz den Sprinter 4x4 außerdem mit einer Berganfahrhilfe aus – ideal für die Fahrt bei winterlichen Straßenverhältnissen.


Noch traktionsstärker: Der Sprinter 4x4 mit Untersetzungsgetriebe
Der Allrad-Transporter verfügt auf Wunsch über das zusätzliche Untersetzungsgetriebe „Low Range“. Eingeschaltet per Tastendruck im Stand bei laufendem Motor, aktiviertem 4x4-Antrieb und getretener Kupplung bzw. Automatikstellung „N“, verkürzt sich die Übersetzung um 42 Prozent. Entsprechend reduzieren sich die Maximalgeschwindigkeiten in den einzelnen Gängen. Gleichzeitig steigt die Zugkraft. Der Sprinter 4x4 kann nun kupplungsschonend und vorausschauend mit niedrigen Geschwindigkeiten im Gelände gefahren werden. Der Einsatz der Untersetzung empfiehlt sich bei häufigen Rangiermanövern zur Reduzierung der Belastung der Kupplung, bei extremen Steilstrecken in bergigen Gebieten sowie bei Fahrten mit voller Auslastung oder bei Anhängerbetrieb im Gelände.

Höher gelegte Karosserie zugunsten der Geländeeigenschaften
Generell ist der Sprinter 4x4 zwar kein Offroader, aber die vorn um 155 Millimeter und hinten um 135 Millimeter angehobene Karosserie weist bereits optisch auf typisch geländegängige Eigenschaften hin. So beträgt der Böschungswinkel vorn beim Sprinter mit 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht 26 Grad statt 16 Grad beim Sprinter mit konventionellem Hinterradantrieb und hinten beim Kastenwagen mit kurzem Überhang 25 Grad (17 Grad). Der Rampenwinkel – wichtig beim Überfahren von Kuppen – beläuft sich beim Sprinter 4x4 mit Standard-Radstand auf 23 Grad statt 14 Grad.

Je nach Motorisierung liegt die Steigfähigkeit um etwa 20 Prozent höher als beim konventionell angetriebenen Sprinter. Gleichzeitig bleibt seine volle Alltagstauglichkeit im harten gewerblichen Einsatz vollständig erhalten:
Das Mehrgewicht gegenüber den konventionellen Antrieben beträgt lediglich 140 Kilogramm. Das Ladevolumen bleibt identisch.

Der neue Sprinter 4x4 trotzt auch schwierigen Bedingungen

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